… ist eigentlich ziemlich 🔥
Man kann sich damit automatisch Themes für den eigenen Desktop generieren lassen. Man nimmt einfach die Farben des Desktop-Hintergrundes und fertig ist der Lack.
Das hat z3bra in sieser Blog-Post Vomiting colors sehr eindrücklich (auf Englisch) beschrieben.
In seinem Post benutzt er das kreativ benannte CLI-Tool colors, welches die Farben über die Standard-Eingabe eingespeist bekommt und dann auswertet.
Es hat ein gigantisches Dokumentations-Problem. Nirgendwo steht, was die einzelnen Flags überhaupt machen, aber das ist ein Problem für später.
Das eigentliche Problem ist das Alter des Projektes. Es hat zwar eine git-Repo, aber…
dueldu@saturn:~$ git clone git@git.2f30.org/colors.git fatal: Repository 'git@git.2f30.org/colors.git' existiert nicht.
Also habe ich sämtliche Dateien einzeln aus der Webseite herauskopiert und die Zeilennummern entfernt. Es kompiliert sogar!
Um anderen diese Mühe zu ersparen, lade ich
eine ZIP-Datei von colors
hier hoch! (Neocities erlaubt keine ZIP-Dateien. Aber Disroot ist
recht vertrauenswürdig.)
Leider geht dabei die git-Historie verloren. Aber solange der Autor
seine git-Repo nicht repariert, ist das wohl so.
P.S.:
Buchstäblich nichts davon ist nötig, da alle größeren Versionen
der Software bereits als tar Paket verfügbar sind.
Und zwar hier!
P.P.S.:
Die git-Repos funktionieren doch! Ich bin nur dusselig.
dueldu@saturn:~$ git clone git://git.2f30.org/colors.git Klone nach 'colors' ... remote: Enumerating objects: 318, done. remote: Counting objects: 100% (318/318), done. remote: Compressing objects: 100% (315/315), done. remote: Total 318 (delta 191), reused 0 (delta 0), pack-reused 0 Empfange Objekte: 100% (318/318), 56.56 KiB | 1.82 MiB/s, fertig. Löse Unterschiede auf: 100% (191/191), fertig.
Das Wichtige ist das git://
am Anfang der URL und dass
kein Nutzer via @
angegeben wird. Nur das git-Protokoll
scheint bei diesen Repos zu funktionieren.
Hach, dieser Post war von Anfang bis Ende ein Disaster. Aber mit jedem Fehler lernt man. Oder? Oder?